Parkett reinigen: Tipps zur Pflege vom Profi für Gebäudereinigung

Kaum ein Bodenbelag wirkt so schön und ansprechend wie ein Holzboden ausParkettboden reinigen: 15 Tipps & Tricks Parkett. Der Bodenbelag aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz ist robust, leicht zu pflegen und strahlt einen edlen, hochwertigen Charme aus. Je nach verwendetem Holz durchaus nicht günstig, bei richtiger Reinigung und Pflege aber sehr langlebig. Ein Boden aus Holzparkett schafft durch seine natürliche Ausstrahlung für ein angenehmes Wohngefühl zu Hause. Hier geben wir als Profis in der Gebäudereinigung Tipps zur fachgerechten Reinigung und Pflege von Parkettböden:

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Inhalt / Übersicht:

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1. Parkett reinigen

1. 1. Parkettboden reinigen: 15 nützliche Tipps vom Experten

 1. Nicht zu viel Wasser!

Zu viel Wasser auf dem Parkett tut dem Holzboden gar nicht gut! Es quillt auf, kann sich verfärben, das Holz verzieht sich. Verwenden Sie so wenig Wasser wie möglich. Am Besten geeignet ist ein leicht befeuchtetes Bodentuch. Wischmopps vorher gründlich auswringen! Generell sollte jeden Tag trocken gereinigt und nur einmal in der Woche feucht gewischt werden.

2. Keine Scheuermittel oder aggressive Chemie!

Aggressive Reinigungsmittel greifen den Holzboden an und zerstören den natürlichen Schutzfilm. Dadurch verschmutzt das Parkett in der Folge schneller, kann Schmutz und Flüssigkeiten aufsaugen, schneller verkratzen und sich verfärben. Also Finger weg von aggressiven Reinigungsmitteln!

3. Hartnäckige Flecken? Spiritus.

Befinden sich Flecken oder Schmutz auf dem Parkett, die sich nur schwer entfernen lassen: Greifen Sie zur Flasche! Und zwar in diesem Fall auf das alte Hausmittel „Spiritus“. Nach kurzer Einwirkzeit können hartnäckige Flecken einfach weggewischt und restlos entfernt werden. Unser Tipp: Ausgelaufene Flüssigkeiten sofort aufwischen, damit das Holz es gar nicht erst aufsaugen kann.

4. Keine Staubsauger!

Staubsauger sind zur Parkettreinigung nicht geeignet. Sogar mit einem speziellen Aufsatz wie einer Staubbürste verkratzt man so seinen schönen Holzboden. Also Finger weg vom Staubsauger! Besser geeignet sind gängige Bodenwischer oder Wischmopps.

5. Schmutz bleibt draußen!

Je weniger Schmutz von draußen in die Wohnung kommt, um so weniger muss der Parkettboden gereinigt werden. Achten Sie deshalb auf Schmutzmatten (Fußabtreter) in den Eingangsbereichen. Und kommt doch ab und zu etwas Dreck auf den Holzboden: Schnell entfernen, damit der Boden nicht von feinem Sand, Staub oder kleinen Steinchen verkratzt wird.

6. Geeignete Reinigungsmittel

Für die Reinigung von Parkettböden sind in der Regel pH-neutrale und lösungsmittelfreie Putzmittel. Im Zweifelsfall benutzen Sie ein spezielles Reinigungsmittel, das explizit für Parkett geeignet ist. Ein bis zwei Mal im Jahr sollte ein Pflegemittel aufgetragen werden. Achtung bei Holzpolituren! Nur nach Rücksprache verwenden, denn einige Polituren können dem Holzboden schaden oder zu tief ins Holz eindringen. Nicht zu empfehlen sind Polituren, die Silikon- oder Mineralöle enthalten.

7. Bodenwischer: Baumwolle!

Am besten geeignet zur Parkettbodenreinigung sind Wischer aus Baumwolle. Damit wird nichts verkratzt und die Oberfläche des hochwertigen Bodens wird während der Reinigung nur „sanft gestreichelt“. Vom Parkett-Hersteller empfohlene Bodenwischer können in der Regel auch bedenkenlos genutzt werden.

8. Glanz gewünscht? Bohnerwachs!

Mit der Zeit verliert der Parkettboden seinen schönen Glanz. Abhilfe schafft das regelmäßige Bohnern (Versiegeln & Polieren von Fußböden) des Holzbodens mit Bohnerwachs. Dieses sog. „polierende Wachs“ überzieht die Oberfläche mit einer schützenden Schicht und verleiht dem Boden wieder zu einem glanzvollen Strahlen. Unser Profi-Tipp: Bohnerwachs aus Acryl auf Wasserbasis.

9. Kratzer: Politur vs. Abschleifen

Es muss nicht immer gleich abgeschliffen werden. Kleinere bis mitteltiefe Kratzer können durchaus wieder „wegpoliert“ werden. Sind die Kratzer zu tief, sollte das Parkett oberflächlich abgeschliffen werden. Hier ist beim Kauf darauf zu achten, dass das Parkett auch dick genug ist. Pro Schleif-Gang werden ca. 0,5mm des Holzbodens abgeschliffen. Unser Experten-Tipp: Achten Sie beim Kauf auf eine mindestens 3-4mm dicke „Nutzschicht“!

10. Keine Mikrofasertücher!

Auf die Verwendung von Mikrofasertüchern sollte bei der Parkettreinigung auch verzichtet werden. Die Tücher verursachen kleinste Kratzer und zerstören so die natürliche Schutzschicht. Schmutz und Staub bleibt besser haften, Flüssigkeiten können schneller eindringen und man verliert den schönen Glanz des Holzbodens. Also: Bitte keine Mikrofasertücher!

11. Auch wichtig: Luftfeuchtigkeit!

Trockene Luft trocknet den Holzboden aus. Er wird spröde, rissig und anfälliger für Verschmutzung sowie Verschleiß. Bei zu trockener Luft verformen sich die Dielen und Fugen! Eine optimale Raumtemperatur für Parkettboden liegt bei 18-22° C bei einer Luftfeuchtigkeit von 55-65 %. Unser Rat: Sorgen Sie für eine optimale Luftfeuchtigkeit!

12. Geheimtipp: Schwarzer Tee

Bei versiegeltem Parkettboden kann man als Hausmittel auch eine Mischung aus Wasser und schwarzem Tee verwenden. Klingt kurios, funktioniert aber tatsächlich! Die im Tee enthaltenen Gerbstoffe lösen Fette, Nikotin und anderen Schmutz und können so leichter entfernt werden. Auf einen Liter Wasser kommen ca. 5 Teebeutel Schwarztee. Diese Methode ist am besten für dunklere Holzböden geeignet. Trotzdem darauf achten nicht zu feucht zu wischen!

13. Hausmittel: Salmiak

Ein weiteres Hausmittel gegen groben Schmutz auf versiegeltem Parkett ist eine Reinigungslösung aus Wasser und Salmiak bzw. Salmiakgeist. Neben der Reinigung verleiht die Behandlung mit Schwarztee oder Salmiak dem Boden wieder einen angenehmen Glanz.

14. Schwarze Streifen? Radiergummi!

Eigentlich ein Problem aus der Schul-Sporthalle, dennoch kommt es immer wieder vor: Schwarze Streifen auf dem Parkett. Abhilfe schafft ein handelsüblicher Radiergummi! Einfach wegradieren und Dreck wegfegen. Noch besser funktionieren spezielle „Schmutz-Radierer“, bekommt man in jedem Supermarkt, damit lassen sich auch andere Böden und Wände von Flecken und Streifen reinigen.

15. Rotwein-Flecken auf dem Parkett

Rotweinflecken sind hartnäckig. Auch auf Parkett. Ist dennoch mal ein Fleck entstanden, sollte man so schnell es geht aufwischen, damit der Rotwein nicht zu tief in den Holzboden eindringt. Bei gewachstem oder geöltem Parkett können Rotweinflecken mit speziellen Parkett-Fleckenreinigern entfernt werden. Auch Kaffee, Blut oder andere hartnäckige Substanzen können so wieder entfernt werden. Bitte achten Sie auf eine ausreichende Einwirkzeit des Reinigers und wischen anschließend mit etwas warmen Wasser nach. Danach müssen die betroffenen Stellen wieder neu geölt bzw. gewachst werden, um die Schutzschicht wiederherzustellen. Bei größeren und älteren Flecken hilft leider oft nur noch das Abschleifen und Neuversiegeln. Also: Vorsicht mit Rotwein!

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1. 2. Geöltes Parkett reinigen

Geoeltes Parkett Im Gegensatz zum versiegelten Parkett ist die Oberfläche von geöltem Parkett nicht komplett verschlossen. Es verfügt über eine natürliche Schutzschicht aus Öl oder Wachs, lässt jedoch die Poren des Holzes offen. So bleibt das Holz atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend. Geölter Holzboden ist anfälliger gegen Verschmutzung und verschüttete Flüssigkeiten, weshalb ein solcher Boden mehr Pflege und Aufmerksamkeit bedarf: Mindestens einmal im Monat sollte geölt oder mit Wachs gebohnert werden, um den natürlichen Schutzfilm zu erhalten. Andernfalls verblasst der Parkettboden mit der Zeit, verliert seinen Glanz, wird spröde und nutzt sich schneller ab. Geöltes Parkett zu reinigen ist also etwas aufwendiger als bei versiegeltem Parkettboden, unterstützt jedoch ein positives Raumklima.

Unsere Experten-Tipps zur Reinigung von geöltem Parkett:

  • Keine Staubsauger, Mikrofasertücher oder Poliertücher mit „Schleiffunktion“
  • Fleckentfernung: Nur geeignete Spezialmittel zur Parkettreinigung verwenden!
  • Regelmäßige Nachbehandlung mit Öl oder Bohnerwachs!
  • Keine Spülmittel oder Haushaltsreiniger, um Schutzschicht nicht zu entfernen!
  • Kein Wasser zur Reinigung auf den Boden kippen! Besser nebelfeuchte Bodentücher!

 

1. 3. Versiegeltes Parkett reinigen

Reinigung versiegelter ParkettbodenVersiegeltes Parkett ist deutlich pflegeleichter als unbehandeltes oder geöltes Parkett. Eine schützende Schicht aus Holzlack versiegelt und schützt damit den hochwertigen Holzboden vor Feuchtigkeit, Verschmutzung und Staub. Ein Nachteil der Versiegelung: Das Holz ist nicht mehr so atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend wie bei unversiegeltem Parkett. Dennoch ist versiegelter Holzboden nicht so anfällig gegen Verschmutzungen, Flüssigkeiten können nicht so schnell eindringen. Trotzdem gilt: Nicht zu feucht wischen! Dringt Wasser an einer unversiegelten Stelle ein, kann der Boden aufquellen. Als Profi empfehlen wir nach der Versiegelung die regelmäßige Anwendung von speziellen Pflegemitteln für versiegelte Parkettböden: So bekommt die schützende Lackschicht noch einen zusätzlichen Schutzfilm. Wichtig: Vor dem Auftragen Böden gründlich reinigen, der Untergrund muss sauber und trocken sein.

Unsere Tipps, um versiegeltes Parkett richtig zu reinigen:

  • Hausmittel wie Schwarztee oder Salmiakgeist eignen sich gut zur Grundreinigung
  • Bei hartnäckigen Flecken: Spiritus
  • Nicht zu feucht wischen! Auch in versiegelten Boden kann Wasser eindringen
  • Regelmäßiges Auftragen von Parkettpflegemitteln für zusätzlichen Schutzfilm

 

 

1. 4. Gewachstes Parkett reinigen

Gewachste Holzböden sind von den Eigenschaften her am besten mit geöltem Parkett zu vergleichen: Das Bohnerwachs verleiht dem Boden eine Schutzschicht und schützt so vor Schmutz, Verschleiß und Feuchtigkeit. Damit der Holzboden auch immer schön glänzt, sollte mindestens einmal im Monat mit geeignetem Wachs gebohnert werden. Hier empfehlen wir als Experten Acryl-Bohnerwachs auf umweltfreundlicher Wasserbasis. Eine regelmäßige schonende Reinigung mit Baumwolltüchern verhindert ein Verkratzen durch Schmutz oder Staubpartikel. Auch bei gewachsten Böden bitte darauf achten, nicht zu viel Wasser zu verwenden!

Die Profi-Tipps zur Reinigung von gewachsten Parkettböden:

  • Regelmäßige schonende Reinigung zur Vermeidung von Kratzern
  • Einmal im Monat mit Acryl-Wachs bohnern zur Erneuerung der Schutzschicht
  • Keine Haushaltsreiniger zum Wischen verwenden!
  • Flüssigkeiten sofort aufwischen!

 

 

1. 5. Unbehandeltes Parkett reinigen

Ein unbehandeltes – also „rohes“ – Parkett verfügt über keinen Schutz gegen Schmutz,Unbehandelter Parkettboden im Fischgrätmuster Feuchtigkeit oder Flüssigkeiten. Die Oberfläche ist vom Werk abgeschliffen und anfällig vor allem für Flüssigkeiten, die schnell aufgesaugt werden. Flecken können nur schwierig entfernt werden, der Verschleiß ist im Gegensatz zu geöltem, gewachstem oder versiegeltem Parkett deutlich höher. Wir empfehlen unbedingt eine Oberflächenbehandlung – aus Bohnerwachs, Öl oder Holzlack zur Versieglung – um den Holzboden zu schützen und auf lange Sicht zu erhalten. Will man die Atmungsaktivität und den natürlichen Charakter des Holzes erhalten, sollte man auf natürliche Öl- bzw. Wachspflegemittel zurückgreifen.

Unser Experten-Rat für das Reinigen von unbehandeltem Parkett:

  • Oberflächenbehandlung mit Bohnerwachs, Öl oder Holzlack ratsam
  • Flüssigkeiten möglichst SOFORT aufwischen
  • Keine Verwendung von Staubsaugern, Mikrofasertüchern oder aggressiven Reinigungsmitteln

 

2. Begriffe und Definitionen

2. 1. Echtholzparkett

Echtholzparkett reinigenEchtholzparkett besteht, wie der Name schon sagt, aus reinem Holz. Holz sorgt in jedem Wohnraum für einen warmen, willkommen heißenden Charakter, gilt als immer wieder renovierbar und eignet sich daher als langfristiger Bodenbelag. Ein mehrmalig mögliches Abschleifen des Parkettbodens im Zehntelmillimeterbereich sorgt dafür, dass er immer wieder wie neu wirkt, auch wenn das regelmäßige Wachsen oder Verwenden eines Holzöls nichts mehr bringen.

Echtholzparkett weist eine große Bandbreite an Farbtönen auf. Parkett aus Eiche mag zwar sehr häufig und einfach zu bekommen sein, doch nicht jeder erfreut sich an den hellen Brauntönen. Nussbaumholz ist beispielsweise etwas dunkler, während Buche oder Kirschbaum Rottöne aufweisen oder Birkenholz sehr hell bis weiß ist.

Auch ist durch die typischen Maserungen kein Holz wie das andere. Gerade die Abweichungen und das natürliche Muster des Holzes machen jeden Parkettboden zum Unikat.

Reinigung Echtholzparkett

Je nachdem, wie das Echtholzparkett behandelt wurde (geölt, gewachst, versiegelt, unbehandelt), können Sie sich an den oben genannten Tipps zur Parkettreinigung orientieren.

2. 2. Stäbchenparkett

Parkettboden StäbchenparkettAls Klassiker unter den Parkettböden gilt das sogenannte Stäbchen- Parkett. Es besteht aus einzelnen Holzstücken, welche eine Breite zwischen 4 und 8 cm aufweisen und 25 bis 100 cm lang sind. Dadurch kann das Parkett in den unterschiedlichsten individuellen Mustern verlegt werden, seien dies nun Flechtmuster, Würfel- Muster oder das beliebte Fischgrät.

Vorrangig werden für Stäbchenparkett harte Laubholzarten verwendet, sei es nun Eiche, Buche, Esche oder Ahorn. Allerdings kann man auch Parkettböden aus Birken-, Birnen-, Kirschen- oder Nussholz finden und auch exotische Hölzer sind möglich. Thermobehandelte Hölzer oder Olivenholz werden gerne in Nassbereichen eingesetzt.

Weichere Nadelhölzer werden selten zu Stäbchen verarbeitet, zumeist handelt es sich dann um Lärchen-, Kiefern- oder Fichtenholz. Die unterschiedlichen Holzfeuchten spielen hierbei eine große Rolle, sie beeinflussen die Härte.

Auch lassen sich verschiedene Holzarten miteinander kombinieren, um dem Muster zusätzlich Farbeffekte zu verleihen.

Stäbchen-Parkett wird im Allgemeinen durch ein Nut- und Federsystem befestigt, es ist aber auch möglich, es zu verkleben. Weil das Stäbchenparkett aus vielen einzelnen Teilen besteht, kann man einzelne Teile ohne Probleme austauschen, sollte dies notwendig sein.

Fachgerechte Reinigung von Stäbchenparkett

Auch für die Reinigung eines Stäbchenparketts können Sie sich mit unseren Reinigungs- und Pflegehinweisen informieren und so die Schönheit des Holzfußbodens langfristig erhalten.
Für eine professionelle Reinigung durch uns als Fachfirma können Sie uns gerne kontaktieren. Wir reinigen in erster Linie im gewerblichen Bereich und größere PArkett-Bodenflächen.

 

2. 3. Fischgrätenparkett

Fischgrätenparkett richtig reinigenEine besondere Form des Stäbchenparketts ist das sogenannte Fischgrätenparkett. Kurze Parkettstäbe werden hier so nebeneinander angewinkelt angeordnet, dass das typische Grätenmuster eines Fisches entsteht. Die Verlegerichtung ist sozusagen immer in „V- Form“ in einem Winkel von meist 30° oder 45°. Ein Fischgrätenparkett kann einen Raum größer erscheinen lassen, wenn es in Längsrichtung verlegt wird, weil es so optisch die Länge des Raums unterstreicht.

Egal jedoch, für welches Muster man sich entscheidet- die richtige Reinigung und Pflege sorgt dafür, dass der Parkettboden auch wirklich lange hält! Gerne unterstützen wir Sie mit unserer Erfahrung und fachlichem Know-How als Experten in der Gebäudereinigung.

 

Hier einige Impressionen unserer täglichen Arbeit: Reinigung und Pflege von Parkettböden:

–> Galerie „Parkett, Fussböden, Holzböden“

 

Reinigungsfirma für die Parkett-Reinigung: Experten mit der Fußbodenreinigung beauftragen

Nicht jeden Parkettboden bekommt man mit Hausmitteln und selbst putzen wieder sauber. Gerade bei stärkerem Verschmutzungsgrad kommt man als Laie doch mal an seine Grenzen und kann auch dem Parkettboden beschädigen, wenn man auf aggresivere Reinigungsmethoden zurückgreift. Man hat einfach nicht das richtige Werkzeug und auch keine Berufsausbildung als Parkett-Reinigungs-Dienstleister. In solchen Fällen rufen Sie uns an, wir sind Profis in der Fußboden- und Parkett-Reinigung und wissen genau, welchen Fleck, welche Verfärbung und welcher Schmutz mit welchem Reinigungsmittel, Werkzeug, Maschine oder Spezialtrick zu säubern ist. So können Sie sicher sein, dass Ihr Parkett-Fußboden nicht nur fach- und materialgerecht gereinigt wird. Bei uns gehört die Behandlung mit pflegenden und schützenden Mitteln zu unserer Reinigungsleistung dazu.

Reinigungsdienst für stark verschmutzten Parkettboden:

Je nach Beanspruchung kann ein Parkettboden sehr stark verschmutzen, z.B. bei einer Feier mit vielen Personen, wo auch gegessen und getrunken wird. Viele Flecken und Verunreinigungen können nur mit der geeigneten Methode und dem richtigen Werkzeug gereinigt werden, sonst können Verfärbungen oder Materialbeeinträchtigungen entstehen. Hilft auch wirklich gar nichts mehr, schleifen wir den Boden mit professionellen Maschinen so dünn wie irgendmöglich ab. Anschließend wird der Parkettboden neu versiegelt, gewachst oder mit einem weiteren speziell geeigneten Pflegeauftrag behandelt.

Kosten für die Parkettreinigung durch eine Reinigungsfirma

Die Kosten für das Reinigen eines Parkettbodens lassen sich nicht pauschal berechnen. Sie sind abhängig von der zu reinigenden Fläche, dem jeweiligen Verschmutzungsgrad und der jeweiligen Bodenart (Geöltes Parkett, unbehandeltes Parkett, gewachstes Parkett, lackiertes Parkett). Denn diese Faktoren beeinflussen den Kostenfaktor der Reinigung direkt: Wenn erst ein Schutzauftrag entfernt und nach einer Reinigung wieder neu aufgetragen werden muss, sind das zwei zusätzliche und kostenbeeinflussende Arbeitsschritte. Eion weiterer Kostenfaktor sind die individuellen Vorgaben und Vorstellungen des Kunden vor Ort: Es kann teurer werden, wenn z.B. nur spezielle Holzöle verwendet werden sollen – auch eine erschwerte Zugänglichkeit (Maschine kommt nicht dran) kann die Kosten der Reinigung erhöhen.

 

Sie suchen eine Reinigunsgfirma für die Parkettreinigung, Reinigung verschmutzer Holz-Fußböden oder anderer Fußbodenbeläge? Professionelle Parkettreinigung jetzt beauftragen unter: 07254 – 7 10 910 oder senden Sie uns eine E-Mail an info@maseg.de.

Wenn Sie Fragen haben, wie Sie Ihr Parkett am besten reinigen können stehen wir gerne als Experten zur Verfügung und helfen Ihnen weiter.